Dieser Beitrag enthält Werbung | Alles über die angenehmste Art zu reisen. Von Seat Booking, Priority Pass, Upgrades bis zu Kleidung, Health & Beauty Care. Mit vielen Tipps und einer Handgepäck-Checkliste.

Es gibt nichts Schöneres als die Welt zu entdecken, in fremde Kulturen einzutauchen und die traumhaftesten Paradiese zu erobern. Einfach mal alles hinter sich lassen, Sonne tanken und entspannen. Meist sind diese Traumziele mit einem Langstreckenflug verbunden und der ist für den Körper ziemlich stressig. Wer aber ein paar Dos and Don’ts beachtet, kann sich den Flug so angenehm wie möglich machen.

 

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1 • Best Seat Booking

Sich den komfortabelsten Sitzplatz zu ergattern, macht den Langstreckenflug um einiges komfortabler. Dabei muss man, je nach Airline, viele unterschiedliche Dinge beachten: Ein Platz über den Tragflächen wackelt weniger, die Fenster der rechten Seite haben einen direkteren Blick als auf der linken, wo sie meist versetzt angeordnet sind. Im hinteren Teil des Fliegers dröhnt es lauter und ist deutlich wackeliger. In der Nähe von Bädern oder Bordküchen kommt man erfahrungsgemäß kaum zur Ruhe und nicht zu vergessen, dass sich die Rückenlehnen der Sitze vor Notausgängen kaum oder teilweise garnicht verstellen lassen. Dafür hat man dort wiederum die meiste Beinfreiheit. Wie gut, dass uns der seatguru.com unter Erwägungen all dieser Gegebenheiten im Handumdrehen den perfekten Platz für die gewählte Flugnummer angibt.

 

2 • Priority Pass, Bonus miles & Upgrades

Mit einem Priority Pass kommt man, auch als Nicht First- oder Business Class Gast in den Genuss der Flughafen-Lounges, die einem die Wartezeit auf oder zwischen Flügen sehr versüßen können. Damit stehen einem Sofas oder Sessel, Buffets, Getränke, Wifi, Zeitungen, TV, manchmal sogar Betten, Duschen und Spas in 1.000 Lounges weltweit zur Verfügung. Ab wie vielen Flügen jährlich sich eine Mitgliedschaft lohnt, muss jeder individuell für sich abwägen.

Auf jeden Fall sollte man aber an sämtlichen Bonusprogrammen der Airlines teilnehmen. Gerade bei Langstreckenflügen kann man ordentlich Meilen sammeln, die sich dann in Upgrades oder Gratis-Flüge umtauschen lassen. Als Mitglied im Rewards-Programm hat man zudem Vorrang auf Wartelisten überbuchter Maschinen, was man im gegebenen Fall sehr zu schätzen lernt.

Fragen kostet ja nichts und mit ein bisschen Glück ist man im Langstreckenhimmel, nämlich in der Business- oder sogar First Class – die wohl angenehmste Art einen Langstreckenflug zu genießen. Abhängig von Frequenz der Flugzeit oder Strecke, ist die Chance manchmal gar nicht so gering. Hier kannst du nachlesen, wie man dabei am erfolgreichsten vorgeht.

 

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3 • Comfy Clothes

Ein gemütliches, locker sitzendes Outfit ist das A und O. Das weiß jeder, der mal einen Langstreckenflug in einer engen Jeans oder neuen Schuhen erlebt hat. Ein Zwiebellook ist dabei das Angenehmste, was man tragen kann, denn die unterschiedlichen Temperaturen, beim Start, während des Flugs mit Klimaanlage oder beim Warten an Check in und Boarding, in der Lounge und erst recht nach der Landung in südlichen Destinationen, gleicht man hier mit Ab- oder Auflegen eines Kleidungsstücks schnell aus. Ein großes, weiches Tuch, das wahlweise als Schal, Decke oder zusammengerollt als Kissen genutzt werden kann, gehört auf jeden Fall auch mit ins Bordgepäck.

 

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4 • Food & Beverage

Der wichtigste Rat vor, während und nach einem Flug ist, ganz viel stilles Mineralwasser zu trinken und leichte, vitaminreiche Nahrung zu sich zu nehmen, um den Körper so mit dem Wichtigsten für einen Langstreckenflug auszustatten: Flüssigkeit, Mineralien und Nährstoffe. Die Luftfeuchtigkeit in der Kabine reduziert sich nämlich ab einer Flughöhe von 10 km auf 10 Prozent, was nur ein Fünftel von dem ist, was wir zum Wohlfühlen brauchen. Schon bei einem dreistündigen Flug verliert der Körper dadurch bis zu 1,5 Liter Wasser, was ihn extrem belastet und sich, neben trockener Haut, Augen, Nase und Mund, auf unseren gesamten Organismus auswirkt. In diesem Blogpost habe ich euch ja schon über die enorme Wichtigkeit von Wasser für den Körper und unsere Haut berichtet. Mindestens 250 ml Mineralwasser benötigen wir pro Stunde um uns auch über den Wolken so richtig wohl in unserer Haut zu fühlen.

Auf Alkohol und Kaffee sollte man dagegen verzichten, denn beides würde den Körper zusätzlich dehydrieren. Von Heißgetränken und Eiswürfeln ist an Bord ohnehin abzuraten, denn es hat einen guten Grund, warum Piloten und Crew keine regulären Getränke zu sich nehmen, die mit Wasser aus den riesigen Tanks zubereitet sind. Hier könnt ihr genaueres darüber lesen.

 

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5 • Beauty

Wer, wie ich, eine extrem trockene Haut hat, der trägt in der Nacht vor dem Flug am besten eine reichhaltige Feuchtigkeitsmaske auf. Die Hydraphase Intense Maske von La Roche-Posay ist dafür besonders geeignet, weil sie feuchtigkeitsarme und empfindliche Haut bei Beanspruchungen durch äußere Einflüsse wie Klimaanlagen oder UV- Bestrahlung sofort beruhigt und ihr mit einer fragmentierten Hyaluronsäure, hautberuhigendem Thermalwasser und rückfettender Karitébutter lang anhaltend und intensiv Feuchtigkeit spendet. Morgens beim Duschen ist eine Feuchtigkeitspackung für die Haare auch toll und danach sollte der ganze Körper reichhaltig eingecremt werden. Vor dem Flug trage ich ein Feuchtigkeitsserum und darüber eine sehr reichhaltige Feuchtigkeitspflege auf. Thermalwasser-Sprays sind fantastisch zum Abkühlen und geben dem Gesicht einen schnellen Frischekick. Beim Verdunsten auf der Haut in der trockenen Kabinenluft entziehen sie ihr jedoch Feuchtigkeit, deshalb sollte man während des Fluges darauf verzichten und sich das Spray für die Urlaubszeit in der Sonne aufbewahren. Auch auf Make-up verzichte ich während des Fluges, um immer mal wieder Feuchtigkeitscreme oder bei Nachtflügen sogar eine Feuchtigkeitsmaske auflegen zu können.

 

Das sind meine La Roche-Posay Faves an Bord:

  • Hydraphase Intense Serum, ein Thermal-Konzentrat, das empfindliche Haut sofort beruhigt und ihr lang anhaltend bis in die Tiefe intensive Feuchtigkeit spendet. (Verlinkung)
  • Nutritic Intense Creme, eine reichhaltige Creme, die trockene Haut glatter und geschmeidiger macht. Ihre PM-Lipide bauen die geschwächte Hautschutzbarriere wieder auf und die Haut wird lang anhaltend und intensiv versorgt. (Verlinkung)
  • Nutritic Lippenpflegestift, er sorgt mit 11 BioLipiden dafür, dass die Lippen geschmeidiger, voller und durchfeuchtet sind.
  • Cicaplast Hände, eine Handcreme mit hautberuhigendem Thermalwasser, die Hände vor Feuchtigkeitsverlust schützt, repariert und die hauteigene Barrierefunktion stärkt.

Was oft unterschätzt wird ist die kosmische Strahlung. Die UVB-Strahlen, die einen Sonnenbrand begünstigen, werden zwar durch die Fenster des Flugzeugs blockiert, aber die UVA-Strahlung leider nicht und die dringt viel tiefer in unsere Haut ein. Da man während des Fluges der Ozonschicht viel näher ist und die Sonnenstrahlen somit viel schädlicher sind, ist ein Sonnenschutzmittel unerlässlich um die Haut vor Lichtalterung und möglichen Zellveränderungen zu bewahren.

Statt Mascara, die spätestens während des Schlafes bröckeln und Panda-Augen verursachen würde, ist ein wasserfester Lidstrich eine gute Alternative. Die Haare binde ich meist zu einem Zopf, damit sind sie am besten gegen elektrostatische Aufladung in der trockenen Kabinenluft zu bändigen und man sieht immer gepflegt aus.

 

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6 • Health

Wer kennt es nicht. Du steigst kerngesund in den Flieger und fühlst dich nach der Landung erkältet. Lange Flüge schwächen unser Immunsystem. Die fehlende Luftfeuchtigkeit an Bord und die Klimaanlage tragen zu trockenen Augen und Nasenschleimhäuten bei, die damit ein leichtes Angriffsziel für Bakterien und Viren bieten. Mit Tropfen zum Befeuchten der geröteten Augen und einer Nasensalbe kann man das jedoch leicht verhindern. Zudem sind wir im Flugzeug meist müde, und unsere Nebennieren schütten Stresshormone aus, die das Immunsystem dämpften. Dazu kommt die Kälte im Flieger und wer friert, ist geschwächt und ein leichteres Opfer für all die Viren in seiner Umgebung. Sie sind in der Luft, auf den Händen, den Armlehnen und dem Klapptisch im Flugzeug. Mit dicken Socken, und Desinfektionstüchern sind wir hier aber gut gewappnet.

Durch das lange Sitzen in angewinkelter Beinhaltung und die damit lahmgelegte Pumpe der Wadenmuskulatur, versackt das Blut in den Beinen und fließt langsamer zum Herz zurück. Dazu kommt der Unterdruck im Flugzeug. Das Blut kann schneller verklumpen und das Thromboserisiko steigt. Es lässt sich aber durch das Tragen entsprechender Thrombosestrümpfe um 90% verringern (keine Sorge, die Neusten sind längst nicht mehr so unsexy und unter Hosen sieht man sie ohnehin nicht). Zur Belohnung steigt man mit ungeschwollenen Beinen aus dem Flieger. Auch wegen der Thrombosegefahr sollte man auf Alkohol verzichten, denn er würde die Gefäße erweitern und den Blutrückfluss zusätzlich erschweren. Wer dagegen viel Wasser trinkt und sich jede Stunde etwas bewegt und herumläuft oder Wadenübungen betreibt, senkt man das Risiko enorm. Viele nehmen zur Vorbeugung auch blutverdünnendes Aspirin oder natürliches Vitamin E ein.

Wer empfindlich auf den Druckunterschied während des Fluges reagiert, sollte eine halbe Stunde vor dem Abflug ein abschwellendes Nasenspray benutzen. Das ermöglicht einen besseren Druckausgleich. Manchen hilft auch schon das Kauen von Kaugummis und ein bewusstes Gähnen.

Wer Flugangst oder Planzangst hat, sollte nicht gleich zu verschreibungspflichtigen Beruhigungs- oder Schlafmitteln greifen. Stundenlang bewegungslos zu schlafen erhöht nur das Thromboserisiko und senkt die Reaktionsfähigkeit. Lieber unbedingt am Reisetag

auf Kaffee,Tee und andere koffeinhaltige Getränke verzichten und zu Baldrian, Hopfen, Melisse, Passionsblume Dragées oder zu Rescuetropfen greifen. Entspannungsmusik wie diese (keineFlugangst.de Playlist) wirkt zusätzlich sehr beruhigend. Wem das nicht ausreicht, kann auf den Einschlaf-Geheimtipp unter Vielfliegern zurückgreifen: Diphenhydramin, ein Antihistaminikum, das als Schlafmittel zur Kurzbehandlung zugelassen und rezeptfrei ist. In Reisetabletten wirkt es sehr gut, auch gegen Reiseübelkeit, eine halbe Stunde vor Abflug. Noch schneller wirkt es mit Reise Kaugummi Dragees. Aber man ist eben auch ein klein wenig ‚gedimmt‘.

 

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8 • Jetlag

Die Überquerung verschiedener Zeitzonen bringt unseren Bio-Rhytmus ganz schön aus dem Gleichgewicht. Je mehr von ihnen wir überfliegen, desto weniger stimmt unsere innere Uhr mit den Zeitangaben des Zielortes überein. Dabei sind Flüge nach Westen definitiv besser verträglich als nach Osten. Am besten stellt man schon im Flieger die Uhrzeit des Zielorts ein und versucht sich sofort an die neuen Zeiten anzupassen, denn es ist auch ein bisschen Kopfsache. Dort angekommen, hält man möglichst bis zum Abend ohne Schlaf durch, auch wenn es schwerfällt. Dabei ist es hilfreich, sich tagsüber möglichst viel im Freien aufzuhalten, denn das Sonnenlicht hemmt die Melatonin- Produktion und der Körper kann sich dadurch besser an den neuen Tagesrhythmus gewöhnen.

 

9 • Handgepäck

Im Handgepäck von Vielfliegern findet man alles, was auf meiner Checkliste steht. Dazu gehören, neben geräuschreduzierenden Kopfhörern (die angenehmste Erfindung gegen das zermürbende Dauerdröhnen) und Wertgegenständen, wie Schmuck, Kamera, Handy und Laptop, die wichtigsten Unterlagen, wie Reisepass, Visum, Kreditkarten und Bargeld. Jeder, dessen Koffer einmal fehlgeleitet wurde, weiß wie froh man ist, diese Dinge mit an Bord genommen zu haben. Perfekt und bequem zum Verstauen dieser Utensilien ist ein Cabin-Trolley. Bei dem Kauf unbedingt darauf achten, dass er den zulässigen Bordgepäck-Maßen der gängigsten Airlines entspricht, da gibt es nämlich deutliche Unterschiede. Ganz sicher geht man mit der der Formel l + b + h = 115 cm. Mit hinein gehören auch die in der Check Liste aufgezählten Pflegeprodukte, die man während des Flugs benötigt. Da nur max.100 ml je Produkt erlaubt sind, sollte man die Lieblingspflege in Reise-Behältnisse abfüllen, die man im Drogeriemarkt bekommt oder Reisegrößen nutzen.Mein praktischer Urlaubsbegleiter ist das Reiseset von La Roche-Posay. Hiermit ist meine Haut perfekt mit Feuchtigkeit, Sonnenschutz und Pflege versorgt ohne das Gepäck unnötig zu beschweren. Das transparente Bordtäschchen beinhaltet:

  1. 100 ml des sanften Lipikar Gel Lavant Duschgels, dessen Formel hautberuhigendes Niacinamid und rückfettende Karitébutter enthält, die den Wiederaufbau der Haut unterstützt.
  2. 75 ml Lipikar Lotion, eine rückfettende und feuchtigkeitsspendende Körpermilch, die empfindliche, trockene Haut mit Lipiden versorgt und bis zu 48 h Feuchtigkeit und Geschmeidigkeit spendet. In diesem Blogpost (verl. Muttertagspost La Roche-Posay) habe ich über meine Lieblings-Körpermilch berichtet, die durch ein Minimum an ausgewählten Inhaltsstoffen auch bei empfindlicher Haut optimal verträglich ist.
  3. 30 ml Anthelios LSF 50+ Sonnenschutz. Mein Dermatologe, der mir damals übrigens La Roche-Posay Produkte empfohlen hat, rät immer einen so hohen Lichtschutzfaktor zu tragen, nicht nur im Urlaub, denn nichts lässt die Haut schneller altern als UV Strahlen.
  4. 15 ml Cicaplast Baume B5, ein hautberuhigender Wundpflege-Balsam für irritierte Haut. Dank 5 % Panthenol wirkt es entzündungsmildernd und ist anti-bakteriell.

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Handgepäck Check List

Reisepass

Visum

Kamera

Handy

Laptop

Powerbank

Noise-Cancelling Kopfhörer

Feuchtigkeitsmaske

Reichhaltige Feuchtigkeitscreme m. Sonnenschutz

Augencreme

Handcreme

Lippenbalsam

Augentropfen

Nasensalbe

Kaugummi

Nasenspray, Vitamin E, Aspirin (bei Bedarf)

Benötigte Medikamente

Thrombosestrümpfe

Papiertaschentücher

Desinfektionstücher

Großer Schal/ Plaid

La Roche-Posay Reiseset

(Socken, Schlafmaske, Zahnbürste/ -pasta, Ohrstöpsel und Kamm sind bei Langstreckenflügen ohnehin in den Amenity Kits zu finden)

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10 • Packen

Einen super praktischen Pack-Tipp noch für alle, die auch businessmäßig viel reisen und/ oder ihre Kleidung knitterfrei transportieren möchten: Neben Kleidersäcken für die besonderen Teile, gibt es auch so genannte Packtaschen-Sets. Hierin verknittert wirklich nichts mehr. Das Ein- und Auspacken geht blitzschnell und alles ist gut sortiert und griffbereit im Koffer. Wer sie einmal benutzt hat, möchte nie mehr ohne reisen. Manche der Taschen packe ich im Hotel garnicht aus, sondern lege sie einfach geöffnet in den Schrank und nehme mir nach Bedarf die entsprechenden Tops oder Badesachen heraus.

 

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Hier noch einmal die wichtigsten Dos und Don’t auf einen Blick:

 

Dos

Bequeme Zwiebellook-Kleidung
Thrombosestrümpfe
Stündlich etwas Bewegung
Trinken, trinken, trinken mind. 250 ml stilles Wasser jede Stunde

Cremen, cremen, cremen Gesicht und Hände

Nasensalbe, Augentropfen u. Desinfektionstücher z. Bakterien- und Virenschutz

Beauty Travel-Sizes im Handgepäck

 

Don’ts

Alkohol
Kaffee/ Tee/ Eiswürfel
Enge Kleidung
Neue oder hohe Schuhe
Starke Parfums
Kohlensäurehaltige Getränke, Bohnen, Linsen, Zwiebeln & Knobi vor Abflug

 

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Verlosung

Damit eure Haut für den nächsten Flug und Urlaub perfekt mit Feuchtigkeit, Pflege und Sonnenschutz versorgt ist und sich so richtig wohl fühlt, verlose ich zusammen mit La Roche- Posay 3 x 1 Reiseset im Wert von… unter euch.
Verratet mir in einem Kommentar am Seitenende einfach, eure persönlichen Langstrecken Must-haves und nehmt damit automatisch an der Verlosung am ….April 2018 teil. Viel Glück und einen schönen Urlaub!

 

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